Rasen mähen: Die wichtigen Tipps und Tricks für einen gesunden Rasen
Das Mähen Deines Rasens ist einer der wichtigsten Schritte der Rasenpflege. Ein regelmäßiger Rasenschnitt fördert die Bildung einer dichten und optisch ansprechenden Grasnarbe. Das Mähen sorgt also dafür, dass Dein Rasen langfristig gut wächst und dabei auch noch ansprechend aussieht.
Träumst auch Du von einem saftig grünen Rasen ohne Löcher und Moos? In diesem Artikel fassen wir für Dich alle wichtigen Tipps und Tricks rund um das Rasenmähen zusammen. Du erfährst, wann Du mähen solltest und welche Schnitthöhe ideal ist. Wir zeigen Dir außerdem, wie Du wilde Wiesen und Rollrasen mähst und gehen auf die Frage ein, ob ein Mähroboter oder ein klassischer Rasenmäher besser ist.
Ab wann sollte ich meinen Rasen mähen?
Mähe Deinen Rasen im Frühjahr, wenn sein Wachstum einsetzt und die Temperatur mehr als 9 °C beträgt.
Mehr erfahrenWie oft muss ich meinen Rasen kürzen?
In der Regel reicht es, wenn Du Deinen Rasen ein- bis zweimal pro Woche mähst. Einige Rasenarten haben jedoch spezielle Bedürfnisse.
Mehr erfahrenWas ist die optimale Schnitthöhe?
Die optimale Schnitthöhe liegt bei 5 bis 8 cm. Je nach Rasensorte ist auch ein kürzerer Schnitt sinnvoll.
Mehr erfahrenWas mache ich mit dem Schnittgut?
Das Schnittgut solltest Du nicht auf Deinem Rasen liegen lassen und stattdessen kompostieren oder entsorgen.
Mehr erfahrenRichtige Rasenpflege: Ab wann sollte ich meinen Rasen mähen?
Viele Gartenbesitzer fragen sich, ab wann sie damit beginnen sollen, ihren Rasen zu schneiden. Über den Winter ruhen Deine Rasenflächen: Die niedrigen Temperaturen sorgen dafür, dass das Gras sein Wachstum einstellt. Demnach musst Du nicht mähen.
Aber wann ist der ideale Zeitpunkt gekommen, um den Rasen im Frühjahr zu mähen? Das kommt auf die jeweiligen Temperaturen an. Im Frühjahr solltest Du Deinen Rasen genau beobachten und darauf achten, ab wann er wieder wächst. Das Wachstum setzt ein, wenn die Temperatur auf über 9 °C steigt und es nicht mehr friert.
In der Regel beginnt das Rasenwachstum zwischen Ende März und Mitte April. Lass Deinen Rasen auf etwa 8 bis 10 cm wachsen und kürze ihn dann minimal. Beim ersten Schnitt des Jahres ist es wichtig, dass der Rasen nicht zu kurz geschnitten wird.
Möchtest Du Deinen Rasen mähen, dann solltest Du dafür einen trockenen Tag auswählen. Du solltest Deinen Rasen nicht nass mähen: Die Halme knicken ab und der Schnitt wird unsauber. Hinzu kommt, dass das Schnittgut Deinen Rasenmäher verkleben und die Reinigung deutlich aufwendiger wird. Mähe Deinen Rasen also am besten, wenn es trocken ist und die Temperatur moderat ist.
Darf ich meinen Rasen sonntags mähen?
Bestimmt kennst Du die Situation: Du möchtest Deinen Rasen mähen, aber es regnet die ganze Woche? Nur am Sonntag ist es trocken? In Deutschland ist es laut der Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung untersagt, Rasen sonntags zu mähen. Auch an Feiertagen ist dies verboten. Du musst Dich also einen Tag gedulden und die Mahd auf die nächste Woche verschieben. Hast Du einen Mähroboter, dann darfst Du diesen an Sonntagen fahren lassen. Diese unterliegen nicht der Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung und dürfen demnach an jedem Tag fahren.
Rasen richtig mähen: Wie oft muss ich meinen Rasen kürzen?Rasen richtig mähen: Wie oft muss ich meinen Rasen kürzen?
Wünschst Du Dir eine saftig grüne Rasenfläche, dann ist regelmäßiges Mähen enorm wichtig. Wie oft das Gras in Deinem Garten gekürzt werden muss, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen etwa die Temperatur, die Jahreszeit und das individuelle Wachstum Deines Rasens. In den meisten Gärten empfiehlt es sich, den Rasen ein- bis zweimal pro Woche zu mähen. Beobachte Deinen Rasen und finde heraus, welche Schnittintervalle am besten zu seinen Bedürfnissen passen.
Das kann sich im Laufe des Jahres ändern. Wir fassen für Dich zusammen, wie oft Du Deinen Rasen zu den einzelnen Jahreszeiten schneiden solltest:
Frühjahr:
Wünschst Du Dir eine saftig grüne Rasenfläche, dann ist regelmäßiges Mähen enorm wichtig. Wie oft das Gras in Deinem Garten gekürzt werden muss, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen etwa die Temperatur, die Jahreszeit und das individuelle Wachstum Deines Rasens. In den meisten Gärten empfiehlt es sich, den Rasen ein- bis zweimal pro Woche zu mähen. Beobachte Deinen Rasen und finde heraus, welche Schnittintervalle am besten zu seinen Bedürfnissen passen.
Das kann sich im Laufe des Jahres ändern. Wir fassen für Dich zusammen, wie oft Du Deinen Rasen zu den einzelnen Jahreszeiten schneiden solltest:
Sommer:
Im Sommer kommt Dein Mäher nicht ganz so oft zum Einsatz. Es ist sehr heiß und trocken – mähe Deinen Rasen deshalb nur einmal pro Woche. Schneidest Du ihn zu kurz oder in der prallen Sonne, könnte er verbrennen. Mähe deshalb nach Möglichkeit in den Abendstunden und lass den Rasen mindestens auf einer Höhe von 5 bis 6 cm stehen.
Herbst:
Im Herbst nimmt das Wachstum Deines Rasens langsam ab. Es wird immer kälter, wodurch Dein Rasen weniger schnell wächst. Du musst demnach nur einmal pro Woche mähen und kannst eine Höhe von 4 bis 5 cm einstellen.
Winter:
Im Winter ruht Dein Rasen. Du solltest ihn nicht mähen und am besten auch nicht mehr betreten, sobald es friert. Mähe Dein Rasen ein letztes Mal, bevor Frost einsetzt und entferne jegliches Schnittgut vom Rasen, damit er gesund durch die Wintermonate kommt.
Beim Mähen gibt es also einiges zu beachten. Wichtig ist, dass Du die Schnitthöhe sowie die Häufigkeit der Mahd auf die jeweilige Jahreszeit abstimmst. Damit schaffst Du die besten Voraussetzungen für Deinen gesunden Rasen ohne kahle Stellen, Unkraut oder Verbrennungen.
Was ist die optimale Schnitthöhe für das Gras in meinem Garten?
Damit Dein Rasen gesund wachsen kann, ist die richtige Schnitthöhe entscheidend. Diese solltest Du nicht nur auf die jeweilige Jahreszeit, sondern auch auf Deinen Rasen abstimmen. Zwischen den einzelnen Rasensorten gibt es deutliche Unterschiede, welche Schnitthöhe für sie am besten ist.
Eine allgemeine Faustregel besagt, dass Du Deinen Rasen auf 5 bis 8 cm mähen solltest. Das ist für die meisten Rasensorten eine gute Höhe, mit der Du zu allen Jahreszeiten eine gute Wahl triffst.
Möchtest Du Deinem Rasen die bestmögliche Pflege bieten, dann solltest Du die Schnitthöhe auf die Rasenart anpassen. Gebrauchsrasen kannst Du einmal pro Woche auf 3 bis 5 cm schneiden. Hast Du Schattenrasen in Deinem Garten, dann solltest Du eine Schnitthöhe von etwa 5 bis 6 cm einstellen.
Anders siegt es bei Zierrasen aus. Dieser sollte allgemein kürzer geschnitten werden: Eine Höhe von 2 bis 3 cm ist optimal. Achte darauf, ihn regelmäßig zu mähen, damit er eine dichte Grasnarbe bildet. Im Sommer empfiehlt es sich jedoch, auch Zierrasen einige Zentimeter länger zu lassen, damit er in der Sonne nicht verbrennt.
Es gibt zwei Sonderfälle. Jungen Rasen solltest Du erst dann mähen, wenn er etwa auf 8 bis 10 cm gewachsen ist. Die Grashalme sind dann kräftig genug, um die Mahd zu verkraften und nicht aus dem Boden gezogen zu werden. Nassen Rasen solltest Du hingegen gar nicht mähen. Warte, bis der Rasen und der Boden komplett abgetrocknet sind.
Vor der Mahd solltest Du die Messer Deines Rasenmähers prüfen. Sind diese noch scharf? Nur scharfe Messer schneiden Deinen Rasen ideal und bieten Dir ein ansehnliches Ergebnis. Sind Deine Rasenmähermesser stumpf, dann findest Du bei uns eine große Auswahl an Ersatzmessern für die verschiedensten Mäher.
Wie kann ich meine Rasenkanten ordentlich schneiden?
Ein wichtiger Teil Deiner Rasenpflege ist auch das Schneiden der Rasenkanten. Dabei trimmst Du alle Halme, die über Wege und Beete wachsen. Saubere Kanten sorgen für ein besonderes sauberes Ergebnis und werten Deinen Garten auf.
Wir raten Dir dazu, Deine Rasenkanten am besten mit einem Rasentrimmer zu schneiden. Diese Geräte sind speziell dafür konzipiert, Rasenkanten zu schneiden. Du musst Dich nicht bücken und auch nicht viel Kraft aufbringen. Ein Rasentrimmer schneidet die Kanten in Deinem Garten zuverlässig und genau.
Am einfachsten ist, es wenn Du im ersten Schritt die Rasenkanten schneidest und erst danach mähst. Verbinde Trimmen und Mähen, damit Du zu jeder Zeit ein gutes Ergebnis erhältst. Bei RasenExpert kannst Du passendes Zubehör für Deinen Rasentrimmer kaufen.
Was mache ich mit dem Schnittgut?
Gartenbesitzer, die häufig mähen, fragen sich oftmals, was sie mit ihrem Schnittgut machen sollen. Du kannst es in einem Fangkorb sammeln und dann entsorgen oder kompostieren. Das ist lästig und gerade bei größeren Rasenflächen anstrengend.
Es ist allgemein ratsam, das Schnittgut nicht auf dem Rasen liegenzulassen. Es kann den Rasen ersticken und zu Krankheiten führen. Vor allem vor dem Winter ist es essenziell, dass Du das Schnittgut rückstandslos von Deinem Rasen entfernst. Über den Winter könnte das Gras unter dem Schnittgut schimmeln. Auch die Gefahr von Pilzen und Krankheiten steigt rasant.
Eine Ausnahme stellt jedoch das Mulchen dar. Dabei wird Dein Rasen nur minimal gemäht und das zerkleinerte Schnittgut verbleibt auf dem Rasen. Dort verrottet es innerhalb kürzester Zeit und führt dem Boden Nährstoffe zu. Die Mulchschicht bietet außerdem einen Schutz vor Witterungseinflüssen. Dies funktioniert jedoch nur, wenn die Mulchschicht wirklich dünn ist und innerhalb weniger Tage verrotten kann.
Wie hoch sind die Kosten, wenn ich meinen Rasen mähen lasse?
Das Rasenmähen nimmt viel Zeit in Anspruch und ist körperlich anstrengend. Viele Menschen schaffen es nicht, sich ausreichend um ihren Garten zu kümmern und engagieren deshalb einen Gärtner, der diese Aufgaben für sie übernimmt. Doch wie hoch sind eigentlich die Kosten, wenn Du Deinen Rasen mähen lässt? Die meisten Unternehmen rechnen pro Quadratmeter ab und verlangen einen Preis von 11 bis 20 Cent pro Quadratmeter. Einige Dienstleister rechnen auch mit einem Stundenlohn von 30 bis 50 Euro ab. Informiere Dich vor der Beauftragung, ob weitere Kosten für die Anfahrt sowie die Entsorgung des Schnittguts anfallen. Dies ist ein weiterer Vorteil, wenn Du einen Gärtner für das Mähen engagierst: Er kümmert sich in der Regel auch um die Entsorgung des Rasenschnittes.
Was ist beim Rasenmähen von einer wilden Wiese zu beachten?
Du hast Deinen Rasen bereits einige Monate nicht mehr gemäht? Inzwischen gleicht er eher einer wilden Wiese? Auf dem Weg zu einem gepflegten Rasen gibt es einiges zu beachten – Du solltest den Rasen nicht einfach abmähen. Das kann ihn schwächen und zu Beschädigungen führen.
Mähe Deinen Rasen stattdessen in kleineren Etappen. Als Faustregel kannst Du Dir merken, dass Rasen maximal um 1⁄3 seiner Länge gekürzt werden sollte. Das kann für Dich bedeuten, dass Du in den nächsten Wochen mehrmals mähen musst, bis Dein Rasen schlussendlich eine gute Länge von 5 bis 8 cm erreicht.
Hast Du Deinen Rasen länger nicht gemäht, dann steht Dein Rasenmäher vor einer Herausforderung. Er muss viel Kraft aufbringen, um das lange Gras zu kürzen. Stelle außerdem sicher, dass die Rasenmähermesser scharf sind. Nur dann sorgen sie für einen ordentlichen Schnitt, der Deinem Rasen nicht schadet.
In unserem Sortiment findest Du eine große Auswahl an Ersatzmessern für bekannte Marken. Dazu zählen unter anderem Honda, Husqvarna und Sabo. Finde jetzt die passenden Rasenmähermesser für Deinen Mäher!
Tipps und Tricks: Wie sollte ich Rollrasen mähen?
Wurde Rollrasen in Deinem Garten verlegt, dann ist die richtige Bewässerung das A und O. Damit der Rasen gut anwächst, solltest Du ihn mit ausreichend Wasser versorgen, damit er nicht austrocknet. Das hat gleichzeitig auch den Effekt, dass der Rasen relativ schnell wächst. Frisch verlegter Rollrasen sollte also schon kurz nach dem Verlegen erstmalig gemäht werden.
Dabei solltest Du beachten, dass der Rollrasen vorher abtrocknet. Ansonsten könnte Dein Mäher Spuren in der Grasnarbe Deines frisch verlegten Rasens hinterlassen. Kontrolliere vor dem Mähen außerdem die Schärfe der Rasenmähermesser und stelle eine passende Höhe ein. Du kannst das Schnittgut entweder auffangen oder zum Mulchen verwenden.
Rasen düngen: Kann ich direkt danach mähen?
Damit Dein Rasen optimal wachsen kann, benötigt er mehrfach im Jahr Dünger. Dieser fügt dem Rasen und dem Boden Nährstoffe zu, die für das Wachstum essenziell sind. Rund um die Düngung gelten jedoch besondere Empfehlungen, an die Du Dich unbedingt halten solltest.
Bevor Du Deinen Rasen düngst, solltest Du ihn mähen. Damit sorgst Du dafür, dass der Dünger an die Wurzel der Halme gelangt und seine Wirkung dort entfallen kann. Düngst Du langen Rasen, bleibt der Dünger einfach an den Halmen hängen und wird keine Wirkung haben.
Nachdem Du Deinen Rasen gemäht und gedüngt hast, solltest Du ihm etwa zwei Wochen eine Pause gönnen. Während dieser Phase kann er die Nährstoffe aufnehmen. Erst danach solltest Du wieder mähen. Den geeigneten Zeitpunkt kannst Du einfach erkennen: Schaue nach, ob das Granulat des Düngers noch zu sehen ist. Ist dies der Fall, dann solltest Du mit der Mahd noch ein paar Tage warten.
Rasen mähen und vertikutieren am selben Tag – geht das?
Damit Deine Gartenpflege erfolgreich wird, ist die richtige Reihenfolge der einzelnen Arbeiten entscheidend. Zunächst solltest Du Deinen Rasen mähen und ihn anschließend düngen. Nach etwa zwei Wochen kannst Du ihn dann erneut mähen. Sicher stellst Du Dir jetzt die Frage, wann der richtige Zeitpunkt zum Vertikutieren gekommen ist.
Grundsätzlich gilt, dass zwischen der Düngung und dem Vertikutieren mindestens 14 Tage vergehen sollten. Du kannst dann Deinen Rasen mähen und ihn gleich am selben Tag vertikutieren. Das ist jedoch kein Muss: Du kannst auch einige Tage abwarten, um Deinen Rasen nicht allzu sehr zu stressen.
Ist ein Mähroboter besser als ein klassischer Rasenmäher?
Du solltest Deinen Rasen regelmäßig mähen: Das ist oft leichter gesagt als getan. Viele Gartenbesitzer denken deshalb darüber nach, von einem klassischen Rasenmäher auf einen Mähroboter umzusteigen. Wo liegen die jeweiligen Vor- und Nachteile? Für wen lohnt sich ein Mähroboter? Und für wen ist ein Mäher besser geeignet?
Mähroboter haben den Vorteil, dass sie Dir viel Arbeit abnehmen. Sie fahren von selbst und mähen Deinen Rasen in festgelegten Intervallen. Sie mulchen Deinen Rasen automatisch, sodass Du keinerlei Arbeit mit dem Schnittgut hast. Hinzu kommt, dass sie besonders leise sind und somit auch an Sonn- und Feiertagen fahren dürfen.
Ein Nachteil ist hingegen der Preis. Mähroboter sind in der Regel deutlich teurer als herkömmliche Mäher. Sie benötigen außerdem eine Begrenzung, damit sie wissen, wo sie mähen sollen. Unebenheiten und Hänge sind für Mähroboter problematisch. Das gilt auch für zu hohes Gras, mit dem Mähroboter oftmals nicht zurechtkommen.
Rasenmäher haben den Vorteil, dass Du mit ihnen sehr flexibel bist. Du kannst mähen, wann Du möchtest und dabei einzelne Bereiche aussparen. Sie haben in vielen Fällen einen starken Antrieb und können auch hohen Rasen mühelos kürzen. Die Anschaffungskosten sind je nach Marke überschaubar.
Für viele Menschen ist die körperliche Anstrengung jedoch einer der größten Nachteile eines Mähers. Gerade in großen Gärten bist Du schnell eine Stunde oder sogar länger damit beschäftigt, den Rasen zu mähen. Hinzu kommt, dass Rasenmäher teilweise sehr laut sind. Auch die Reinigung des Mähers nimmt einiges an Zeit in Anspruch.
Grundsätzlich gilt, dass Du den Mäher finden solltest, der zu Dir und Deinen Vorlieben passt. Sowohl Mähroboter als auch klassische Rasenmäher haben Vor- und Nachteile, die Du abwägen solltest.
Häufige Fragen rund um das richtige Rasenmähen
Ein Fehler beim Rasenmähen ist, das Gras zu kurz zu schneiden. Es kann dann verbrennen und erheblichen Schaden nehmen. Stelle deshalb idealerweise eine Schnitthöhe von 5 bis 8 cm ein. Weitere Fehler sind das Mähen bei starker Sonneneinstrahlung, Nässe oder Frost.
Ja, Dein Rasen wird dichter, wenn Du ihn öfter mähst. Du regst damit sein Wachstum an und es bildet sich eine dichtere Grasnarbe. Diese schafft die idealen Voraussetzungen für einen saftig grünen und dichten Rasen.
Du darfst Deinen Rasen von Montag bis Samstag zwischen 7 und 20 Uhr mähen. An Sonn- und Feiertagen ist das Mähen jedoch verboten. Lediglich Rasenmähroboter dürfen an diesen Tagen fahren.
Fazit: Scharfe Rasenmähermesser sind essenziell für ein gutes Schnittergebnis
Wie Du in diesem Artikel erfahren hast, gibt es beim Rasenmähen einige Punkte zu beachten. Neben der richtigen Schnitthöhe und dem passenden Wetter ist vor allem auch der Zustand Deiner Rasenmähermesser entscheidend. Diese sollten möglichst scharf sein, um die Halme zu schneiden und nicht zu reißen.
Dadurch erhältst Du ein sauberes Schnittergebnis und einen gesunden Rasen. Schau Dir gerne unsere Auswahl an Ersatzmessern an und schneide Deinen Rasen in Zukunft nur noch mit scharfen Messern.