Mit dem Roboter Rasenmähen: Diese Vorteile bietet Dir ein Mähroboter

Ein großer Garten mit einladenden Rasenflächen ist der Traum vieler Menschen. Damit der Rasen gesund wächst und auch optisch überzeugt, muss er regelmäßig gemäht werden – und das kann insbesondere in größeren Gärten viel Arbeit bedeuten. Du hast die Option, auf einen Mähroboter umzusteigen und Deinen Rasen einfach automatisch mähen zu lassen.

In diesem Beitrag fassen wir für Dich zusammen, welche Vorteile Dir ein Mähroboter bietet und welche Nachteile Du in Kauf nehmen musst. Gleichzeitig erfährst Du, in welchen Gärten ein Rasenmäher Roboter besonders von Vorteil ist und was Du bei der Wahl des passenden Modells beachten solltest.

Wo liegen die Vorteile von einem Rasenroboter?

Rasenroboter fahren automatisch, mulchen Deinen Rasen und sind besonders leise – es gibt zahlreiche weitere Vorteile.

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Hat das Rasenmähen mit dem Roboter auch Nachteile?

Mähroboter sind sehr teuer, können gefährlich für Tiere werden und nicht in allen Gärten fahren.

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Für welche Gärten ist ein Rasenmäher Roboter geeignet?

Mähroboter fahren besonders gut in flachen Gärten mit wenigen Hindernissen.

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Was sollte ich beim Kauf von einem Rasenmäher-Roboter beachten?

Prüfe vor dem Kauf die Akku-Kapazität, die Lautstärke sowie die technischen Merkmale eines Robotermähers.

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Wo liegen die Vorteile von einem Rasenroboter?

Mähroboter sind schon lange nicht mehr nur in den Gärten von Technik-begeisterten Menschen zu finden. Die praktischen Rasenmäher fahren durch viele Gärten, sorgen für einen ordentlich geschnittenen Rasen und sind leicht zu bedienen. Doch welche Vorteile bieten die praktischen Helfer?

Der größte Vorzug ist sicherlich, dass Du nicht mehr selbst mähen musst. Einen schweren Rasenmäher zu manövrieren und damit durch den ganzen Garten zu fahren, bedeutet schwere körperliche Arbeit. Gerade bei hohen Temperaturen im Sommer kann Mähen eine große Anstrengung sein. Auch im Alter ist es für viele Menschen eine große Erleichterung, wenn der Rasen von einem praktischen Mähroboter gekürzt wird.

Nicht nur das Mähen, sondern auch die Entsorgung des Schnittguts entfällt. Ein Mähroboter zerkleinert es in der Regel und verteilt es dann effizient auf dem Rasen. Dieser Vorgang nennt sich Mulchen: Das hat den zusätzlichen Vorteil, dass Deine Rasenfläche durch den Mähroboter auch gleich mit Nährstoffen in Form von Schnittgut versorgt wird. 

Lässt Du Deinen Mähroboter fahren, vermeidest Du außerdem Lärm. Die meisten Modelle sind sehr leise und kaum zu hören. Deshalb kannst Du sie theoretisch auch nachts sowie an Sonn- und Feiertagen feiern lassen. Dabei müssen die Geräte kaum gewartet werden und erfordern auch keine aufwendige Reinigung. 

Ein weiterer Vorteil ist, dass Du die volle Kontrolle über den Fahrplan des smarten Mähroboters hast. Du legst in einer App fest, wann er fahren und auf welche Höhe er Deinen Rasen schneiden soll. Mit diesen zuverlässigen Mähzeiten kann Dein Rasenmäher Roboter sogar fahren, wenn Du nicht Zuhause bist. Nach dem Urlaub erwartet Dich also ein sauber gemähter Rasen. Wie Du siehst, genießt Du mit einem praktischen Mähroboter zahlreiche Vorzüge.

Auch Allergiker profitieren von Mährobotern

Du leidest an einer Gräserallergie? Dann solltest Du es unbedingt vermeiden, mit frisch gemähtem Rasen in Kontakt zu kommen. Auch Pollenallergiker sollten Rasenmähen vermeiden, da dabei Pollen aufgewirbelt werden können. Leidest Du an einer Allergie, dann kann ein Mähroboter eine enorme Entlastung für Dich sein. Dein Rasen bleibt stets kurz, was sich positiv auf Deine Symptome auswirken kann. Du kommst außerdem nicht mit Schnittgut in Kontakt und kannst Dich entspannt zurücklehnen, während Dein Mähroboter fährt.

Hat das Rasen mähen mit dem Roboter auch Nachteile?

Wenn Du darüber nachdenkst, Dir einen Mähroboter zu kaufen, dann solltest Du auch die Nachteile kennen. Ein Manko ist der Preis: Rasenmähroboter sind in der Regel deutlich teurer als herkömmliche Rasenmäher. Je nach Marke kosten Mähroboter mehrere Tausend Euro.

Möglicherweise fallen Zusatzkosten an, denn Dein Mäher braucht eine Art der Begrenzung. Dabei kann es sich ganz klassisch um einen Begrenzungsdraht handeln, der rund um Deine Rasenfläche verlegt wird. Das kostet Geld, denn ein solcher Draht sollte von einem Fachmann verlegt werden. Viele Gartenbesitzer machen außerdem die Erfahrung, dass ihre Hunde den Draht gerne ausbuddeln oder sie das Kabel bei der Gartenarbeit versehentlich durchtrennen. Inzwischen gibt es jedoch auch Mähroboter, die praktische Barken als Begrenzung nutzen.

Eine weitere Schwäche von Mährobotern ist, dass sie spezifische Anforderungen an Deinen Garten haben. Bei hohen Steigungen können sie nicht fahren und auch mit Hindernissen kommen nur die wenigsten Modelle gut zurecht. Für das Mähen von hohem Gras sind die praktischen Helfer ebenfalls nicht geeignet. Da Dein Mähroboter mit einem Akku betrieben wird, braucht er obendrein eine Ladestation. 

Du solltest ebenfalls bedenken, dass ein Mähroboter gefährlich für Tiere sein kann. Das gilt nicht nur für Insekten, sondern auch für Vögel, Igel und Deine Haustiere. Auch kleine Kinder sollten niemals unbeaufsichtigt im Garten spielen, wenn ein Mähroboter fährt. 

Für welche Gärten ist ein Rasenmäher Roboter (nicht) geeignet?

Du findest auf dem Markt inzwischen eine große Auswahl an Mährobotern von verschiedenen Marken. Das Angebot ist verlockend und Du kannst es sicher kaum abwarten, Dich für ein Modell zu entscheiden. Zuvor solltest Du jedoch prüfen, ob ein Mähroboter überhaupt für Deinen Garten geeignet ist. 

Wirf dafür einen Blick auf die Fläche in Deinem Garten: Mähroboter kommen nicht gut mit starken Steigungen und unebenen Fläche zurecht. Im schlimmsten Fall wird die Grasnarbe beschädigt. Prüfe vorab, ob das Modell Deiner Wahl für die Gegebenheiten in Deinem Garten geeignet ist.

Das gilt auch für die Größe Deiner Rasenflächen. Damit Dein Mähroboter sich optimal der Rasenpflege widmen kann, sollte er die Fläche in einem Durchgang mähen können. Der Akku muss also stark genug sein. Rechne dafür einfach aus, wie viel Quadratmeter Deine Rasenflächen haben und prüfe, welche Mähroboter infrage kommen. 

Befinden sich auf Deinem Rasen zahlreiche Hindernisse, dann solltest Du vorab ebenfalls nachsehen, welche Modelle dafür geeignet sind. Mähroboter kommen am besten mit ebenen Flächen ohne Hindernisse und verwinkelte Ecken zurecht: In den meisten Gärten sieht die Realität jedoch anders aus. Die Technologie und Navigation ist inzwischen so weit entwickelt, dass Du mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Mähroboter finden wirst, der perfekt für die Ansprüche Deines Gartens geeignet ist. 

Du möchtest Dich über das Rasenmähen informieren? Auf unserem Blog findest Du weitere Artikel zu interessanten Themen.

Was sollte ich beim Kauf von einem Rasenmäher-Roboter beachten?

Möchtest Du einen Mähroboter kaufen, dann findest Du unzählige Modelle, zwischen denen Du Dich entscheiden musst. Das kann gar nicht so einfach sein, denn die einzelnen Mähroboter unterscheiden sich nicht nur in ihrer Qualität, sondern auch in ihrer Funktion. 

Wir fassen deshalb für Dich die fünf wichtigsten Punkte beim Kauf eines Mähroboters zusammen:

Akku

Ein Mähroboter ist ein Akku-Rasenmäher: Der Akku entscheidet darüber, wie stark die Leistung Deines Roboters ist. Schau Dir deshalb vor dem Kauf die Laufzeit und die Kapazität des Akkus an. Hast Du besonders große Rasenflächen oder einen steilen Garten, dann solltest Du unbedingt zu einem leistungsstarken Akku greifen.

Technologie

Heutzutage kannst Du die meisten Mähroboter mit Deinem WLAN verbinden und per App steuern. Informiere Dich darüber, wie ausgereift die App ist und ob sie einwandfrei funktioniert. Du kannst Dich außerdem für ein Modell entscheiden, dass GPS hat und seine Position darüber erkennt. Du brauchst dann kein Begrenzungskabel und Dein Mähroboter hat eine deutlich bessere Navigation. 

Lautstärke

Du möchtest im Garten entspannen, während Dein Mähroboter fährt? Soll Dein kleiner Helfer besonders leise sein, dann solltest Du auch diesen Punkt vor dem Kauf abklären. Die meisten Modelle haben eine Lautstärke von 50 bis 60 Dezibel und sind damit sehr leise. Nicht nur Du wirst davon profitieren, sondern auch Deine Nachbarn. 

Begrenzung

Überlege Dir vor dem Kauf, ob Du einen Mähroboter mit Begrenzungsdraht möchtest oder nicht. In der Regel ist es deutlich unkomplizierter, wenn Du zu einem Modell ohne Draht greifst. Die Installation ist besonders einfach und Du bleibst flexibel. Viele Modelle haben inzwischen Sensoren, die erkennen, ob sie auf Gras oder beispielsweise einem Weg fahren. 

Diebstahlschutz

Mähroboter sind sehr teuer und sollten deshalb gut geschützt werden. Möchtest Du Dich absichern, dann kannst Du zu einem Modell mit integriertem Diebstahlschutz greifen. Der Mähroboter gibt dann laute Geräusche von sich, wenn er angehoben wird. 

Ein Mähroboter, der zu Dir und Deinem Garten passt, wird eine große Erleichterung für Dich sein und gleichzeitig auch einige Vorteile für Deinen Rasen mit sich bringen. Damit dieser optimal wachsen kann, benötigst Du hochwertige Rasensamen. Bei RasenExpert findest Du eine große Auswahl an Rasensamen für die unterschiedlichsten Anforderungen. Wirf gerne einen Blick auf unser Sortiment.

Hochwertige Rasensamen für Deinen Garten

Bei uns findest Du hochwertige Rasensamen für die An- und Nachsaat. Dabei setzen wir auf ausgewogene Mischungen, an denen Du lange Freude haben wirst. 

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Wann sollte ich meinen Mähroboter nicht fahren lassen?

Hast Du einen Rasenmäher Roboter gekauft, dann solltest Du Dich zunächst mit der Installation des Mähroboters und der Bedienung vertraut machen. Anschließend kannst Du feste Fahrzeiten programmieren und Deinen intelligenten Mäher komfortabel fahren lassen. Dabei ist jedoch auch wichtig, dass Du Deinen Mähroboter nicht immer fahren lässt: In manchen Situationen sollte er pausieren.

Das gilt zum Beispiel bei Nässe. Hat es geregnet, dann solltest Du Deinen Mäher nicht fahren lassen. Nasses Gras kann nicht korrekt geschnitten und im schlimmsten Fall sogar beschädigt werden. Einige Mähroboter sind mit einem Regensensor ausgestattet, der Regen automatisch erkennt und das Mähen dann abbricht. 

Auch bei Frost sollte Dein Mäher nicht fahren. Sobald die Temperaturen unter 10 °C fallen, solltest Du Deinen Mähroboter säubern und über den Winter am besten im Haus oder Keller aufbewahren. 

FAQs: Häufige Fragen rund um Mähroboter & die richtige Rasenpflege

Mähroboter ohne Begrenzungskabel sind besser: Die Installation ist einfach, sodass Dein Rasenmäher mit wenigen Handgriffen einsatzbereit ist. Außerdem bleibst Du ohne Begrenzungskabel flexibel und kannst die Mähfläche bei Bedarf anpassen. 

Ein Rasenroboter lohnt sich, wenn das Mähen in Deinem Garten viel Zeit kostet und zu anstrengend für Dich ist. Der Roboter mäht automatisch, kann per App gesteuert werden und verwertet auch gleich das Schnittgut. 

Ja, Du kannst Deinen Mähroboter jeden Tag fahren lassen. Dein Rasen wird dadurch nur minimal gekürzt, was besonders schonend ist. Außerdem wird dadurch feines Schnittgut zum Mulchen auf dem Rasen verteilt.

Fazit: Genieße die Vorteile eines smarten Mähroboters

Ein Mähroboter nimmt Dir viel Arbeit ab: Du musst nicht mehr mähen und Dich auch nicht um die Entsorgung des Schnittguts kümmern. Das regelmäßige Fahren wird sich positiv auf Deinen Rasen auswirken und das Wachstum verbessern. Mit den Produkten von RasenExpert sorgst Du zudem für die passende Pflege.